Konzert und Uraufführung
Freitag, 19.9.2025, 20 Uhr
Werkhalle Dettling Holzbau
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Konzerteinführung: 19 Uhr
Programm:
Alban Berg, Vier Stücke für Klarinette und Klavier op. 5 (1913)
Jeremy Gill, «Widersprüche» für Klarinette, Horn und Schlagzeug (UA)
Ernst Krenek, Trio für Violine, Klarinette und Klavier op. 108 (1946)
Othmar Schoeck, Wandersprüche op. 42 (1929)
Othmar Schoeck, Sonate für Violine und Klavier op. 46 (1931)
Othmar Schoeck, Lieder nach Gedichten von Goethe (aus op. 19a)
Igor Strawinsky, Suite aus «L‘Histoire du Soldat» (1919)
Sabrina Ma, Schlagzeug
Susanne Zapf, Violine
Carol McGonnell, Klarinette
Daniel Dubrovsky, Horn
Seil Kim, Tenor
Nadezda Tseluykina, Klavier, musikalische Leitung
Konzerteinführung: Doris Lanz
Weil sie oft schwierig zu besetzen sind, werden viele Kompositionen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nur selten aufgeführt. Um die Pianistin Nadezda Tseluykina formierte sich in Zusammenarbeit mit dem Othmar Schoeck Festival in den letzten Jahren eine Gruppe von Musiker*innen, die sich intensiv mit den Tonsprachen des 20. Jahrhunderts auseinandersetzt und um eine exzellente Interpretation der Werke besorgt ist.
Der in New York lebende Komponist Jeremy Gill schrieb in den letzten Jahren Auftragswerke für das Boston Modern Orchestra Project, die Chautauqua Opera Company, Dallas Symphony, die Eastman School of Music und die New York Classical Players. Seine Kompositionen werden in den USA, Tschechien, Dänemark, England, Deutschland, Italien und Polen aufgeführt. 2023 war Jeremy Gill Composer in Residence in der Villa Schoeck.

Carol McGonnell, Klarinette
Foto: Kelly Alexandre

Sabrina Ma, Schlagzeug
Foto: Dietrich Petzold

Daniel Dubrovsky, Horn
Foto: Clara Evens

Seil Kim, Tenor

Susanne Zapf, Violine
Foto: Zuzanna Specjal

Nadezda Tseluykina, Klavier, musikalische Leitung
Foto: Martin Becker
